Der Passer flussaufwärts folgend erreicht man die Gilf, einen engen Talschluss mit einem Geländesprung Richtung Passeiertal. Zwischen Felsen eingeklemmt stürzt dort die Passer unter der Zenoburg einige Meter über Felsen hinab und rauscht mit gehörigem Druck durch die Engstelle hindurch.
Die dabei aufgewirbelte Feuchtigkeit erlaubt dort vielen Pflanzen das Wachstum, weshalb die Gilf auch botanisch interessant ist. Von dort lässt es sich auch auf den Tappeinerweg gelangen.