Meraner Land
Wilde, schneebedeckte Bergspitzen neben Palmen, mediterrane Kultur gepaart mit nordischer Gründlichkeit
Über 700 Jahre schon schmiegt sich die Stadt an die Hänge der Bergspitzen der Texelgruppe, die sie vor den kalten Winden des Nordens schützt. Bewohnt wurden die Hügel der Stadt bereits von den Römern. Im Mittelalter war Meran Residenz der Grafen von Tirol. Ende des 19. Jahrhunderts machte Kaiserin Sissis die Stadt zum Kurort und damit zu einem internationalen Bezugspunkt, der bis Moskau reichte.
Die bewegte Geschichte hat viele Spuren hinterlassen: die Mauern der mittelalterlichen Stadttore, wunderbare Parkanlagen mit einmaligen Baumbeständen und viele Burgen und Schlösser. Allen voran Schloss Tirol, die landesfürstliche Burg und natürlich Schloss Trauttmansdorff, die Residenz der Kaiserin mit den vielgerühmten botanischen Gärten.
Zahlreiche große Künstler und Persönlichkeiten haben Meran in den letzten 150 Jahren besucht und die Aura der Innenstadt strahlt deren Anwesenheit noch heute aus.
Die bewegte Geschichte hat viele Spuren hinterlassen: die Mauern der mittelalterlichen Stadttore, wunderbare Parkanlagen mit einmaligen Baumbeständen und viele Burgen und Schlösser. Allen voran Schloss Tirol, die landesfürstliche Burg und natürlich Schloss Trauttmansdorff, die Residenz der Kaiserin mit den vielgerühmten botanischen Gärten.
Zahlreiche große Künstler und Persönlichkeiten haben Meran in den letzten 150 Jahren besucht und die Aura der Innenstadt strahlt deren Anwesenheit noch heute aus.